Er heisst Bora und ist heimtueckisch, eiskalt, unerbittlich und zieht mit heftigen Boen ueber Trieste her, dass es einem durch Mark und Bein geht. Zudem sind die Strassen mit Geruesten ueberstellt, dass nach neun Stunden Zugfahrt, beim Einnachten, das beschriebene Hotel nicht auffindbar ist. Zudem hat das gekaemmte Gepaeck keine Polarausruestung und wir frieren bei der Suche nach einem bezahlbaren Hotel saemtliche Gliedmassen ab.
Als wir in einem alten Palazzo doch noch ein skuriles Zimmer bekommen ist auch unsere Stimmung gefroren.
Aber ein Tiramisu und ein Espresso spaeter tauen wir wieder auf.
Heute beziehen wir erst einmal eine Wohnung mit Kueche, essen gut und haben schon einige Adressen von Tieraerzten und Eselbesitzern.
Und nach dem Eselcrashkurs gibts jetzt ein Italienischschnellcrashkurs.
Geschrieben mit klammen fingern, aber guter Dinge.
Hallo zäme
AntwortenLöschenschön von euch zu lesen. Habt ihr nun eine Wohnung bezogen oder lebt ihr noch im Hotel?
Bin sehr gespannt auf weitere Bericht und wünsche euch viel Erfolg bei der Eselsuche :-)